SimplifyREI-Gründer Frank Miller erobert die Immobilienlandschaft mit seinem visionären Flair im Sturm –
Führende Autoritäten ebnen oft den Weg für Aspiranten und Träumer, die in ihren jeweiligen Bereichen größere Höhen erreichen wollen. Mit ihrem Fachwissen und technischen Know-how werden diese bemerkenswerten Persönlichkeiten zu Erfolgshelfern für Macher aus allen Lebensbereichen. In der Immobilienlandschaft dienen beispielsweise bahnbrechende Unternehmen wie SimplifyREI anderen als zuverlässige Quellen für Erkenntnisse und Orientierungshilfe. Heute will dieses von Frank Miller gegründete aufstrebende Kraftpaket der Branche helfen und Visionen in die Realität umsetzen.
In dem Bestreben, Immobilienunternehmen Zugang zu benutzerdefinierten Workflow-Automatisierungen in Bezug auf Lead-Management und -Konvertierung zu gewähren, hat SimplifyREI innovative Lösungen entwickelt, die die Branche auf eine Weise verbessert haben, die sich niemand hätte vorstellen können. Mit seiner hochmodernen Technologie und intuitiven Systemen ist das Unternehmen stolz darauf, eine Plattform zu haben, die alle Leads zentralisiert und einen schlankeren und optimierten Prozess bietet.
Miller steht an der Spitze von SimplifyREI und war schon immer leidenschaftlich daran interessiert, andere Menschen zu befähigen, die beste Version ihrer selbst zu werden. Aus diesem Grund hat er sich der Herausforderung verschrieben, ein Unternehmen zu gründen, das Immobilienunternehmer dazu ermutigt, ihren Horizont zu erweitern und unermüdlich weiterzumachen. Mit seiner unglaublichen Erfolgsbilanz und dem beeindruckenden Feedback von Kunden gilt das Unternehmen heute als eines der gefragtesten Unternehmen der Branche.
Obwohl Miller relativ neu in der Immobilienwelt ist, hat ihn seine Expertise in Technologie und Unternehmertum zu einer der zuverlässigsten Autoritäten der Branche gemacht. Bewaffnet mit seinen beispiellosen Fähigkeiten und seiner Leidenschaft hat er keine Angst, die Extrameile zu gehen, um einen sinnvollen und lang anhaltenden Einfluss auf das Leben anderer zu haben. „Ich freue mich, wenn ich sehe, wie andere mit dem, was wir in ihr Unternehmen einbauen, erfolgreich sind“, erklärte er.
Als jemand mit einem angesehenen Ansehen in der Immobilienszene weiß Miller, was es braucht, um sich in einem extrem wettbewerbsintensiven Umfeld abzuheben. Im Mittelpunkt seiner zielgerichteten Bemühungen steht die Erkenntnis, dass Erfolg harte Arbeit und Ausdauer erfordert. „Ihre Gewohnheiten bestimmen Ihren Lebensstil. Und Ihre Umgebung ist wichtiger als Sie denken. Und wenn Ihre Gewohnheiten von den Menschen um Sie herum geprägt sind, dann ist es besonders wichtig, herauszufinden, wer diese Menschen sind. Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Die besten Lektionen lernt man durch Scheitern“, verriet er.
Miller betonte auch die Bedeutung eines offenen Geistes und eines zuhörenden Ohrs. „Wenn Sie zwischen widersprüchlichen Perspektiven feststecken, bleiben Sie aufgeschlossen. Das Ziel sollte nicht sein, die andere Partei davon zu überzeugen, dass Sie Recht haben, sondern herauszufinden, welche Ansicht wahr ist, und zu entscheiden, was dagegen zu tun ist“, teilte er mit.
Miller hat sich in seinem Spiel als unaufhaltsam erwiesen und hervorragende Leistungen bewiesen. Ohne Pläne für eine baldige Verlangsamung sieht er sein Unternehmen SimplifyREI an der Spitze der Immobilienbranche. „Kurzfristig möchten wir unsere proprietären Anwendungen innerhalb der nächsten 12-15 Monate veröffentlichen. Langfristig würde ich gerne künstliche Intelligenz in einigen der Anwendungen einsetzen, die wir entwickeln werden, und bin persönlich daran interessiert, die Blockchain-Technologie irgendwann im medizinischen Bereich zu erforschen.“
Title : Das riskante Spiel des Baul wen Dr Schneider
Artist Name : Dokumacher TV-Geschichte(n)
Duration : 44:08
Video Size : 60.61 MB
Jürgen Schneider sammelte Immobilien wie andere Leute Briefmarken. Von Hamburg bis München gehörten ihm zuletzt über 130 Edelobjekte in den besten Geschäftslagen. 1994 stürzte das Imperium des Baulöwen zusammen wie ein Kartenhaus. Er hinterließ einen Milliardenschuldenberg bei Banken, die dem feinen Herrn mit Toupet und Zweireiher anscheinend blind vertraut hatten.
Die größte Pleite der Nachkriegszeit erschütterte den Immobilienmarkt. Ist der dramatische Sturz des Finanzjongleurs nur der Auftakt kommender Pleiten? Diese Frage untersucht Reinhold Rühl in der Sendung "Zündstoff" im ZDF.
Hoch gepokert wird schon lange mit Wolkenkratzern und Büroetagen. Doch der Boom im Zuge der deutschen Einheit ist vorbei. Im Krisenjahr 1994 fielen die Büromieten drastisch. Besonders augenfällig ist dies in der Bankenmetropole Frankfurt. Dort steht bereits jedes zehnte Büro leer. An vielen Büroetagen hängen Schilder "Zu vermieten". Dennoch wird in der Stadt so viel gebaut wie nie zuvor. Als diese Investitionen geplant wurden, träumten die Projektentwickler noch von Quadratmetermieten von bis zu 100 Mark im Monat. Heute sind Makler am Main glücklich, wenn sie Top-Büros für 50 Mark pro Quadratmeter vermitteln können.
Trotz der riesigen "Bürohalde" werden jedoch im Schatten der Hochhaustürme auch immer noch Wohnungen in Büros umgewandelt. Der Grund: Freiberufler wie Rechtsanwälte, Steuerberater und Werbeleute suchen das "passende Ambiente". Gegen diese illegalen Praktiken kämpft das Frankfurter Wohnungsamt. Doch manche Spekulanten haben die hohen Geldbußen bereits einkalkuliert. "Das sind schon mafiöse Entwicklungen", stellt ein Mitarbeiter des Wohnungsamtes resigniert fest.
Auf "goldene Zeiten" gesetzt haben Investoren auch am Rande des neuen Flughafens bei München. Das Gewerbegebiet, über dem Jets starten und landen, ähnelt heute mit seinen glitzernden Glasfassaden einer Geisterstadt. Die meisten Bürocenter stehen leer.
Genau so treibt der Bauboom in den neuen Bundesländern seltsame Blüten. Investiert wird aufgrund steuerlicher Abschreibungsmöglichkeiten vor allem in Büros und Verkaufsflächen. Während schon jetzt in der Leipziger City viele Hinterlassenschaften von Schneider als Bauruinen dahingammeln, entstehen draußen vor der Stadt noch weitere gewaltige Gewerbeparks - unverkäuflich! Das Skeuditzer Kreuz - ein Bermuda-Dreieck der Investoren.
Im Berliner Immobilienmarkt ist ebenso längst Ernüchterung eingekehrt. "Hier werden momentan große Vermögen verloren", kommentiert ein Branchenkenner hinter vorgehaltener Hand das gigantische Projekt Friedrichstraße. Dort werden entlang der dreieinhalb Kliometer langen künftigen Magistralen fast 800.000 Quadratmeter Büroflächen fertiggestellt.
Der ZDF-"Zündstoff" ist gestaltet wie ein Roadmovie, eine filmische Reise durch die deutsche Immobilienlandschaft. Die Reiseroute bestimmte nicht zuletzt der untergetauchte Pleitier Schneider. Längs der Route, die von Hamburg über Berlin und Leipzig bis Frankfurt und München führt, fand ZDF-Autor Reinhold Rühl zahlreiche "Claims" aus der Zeit des Immobiliengoldrauschs.
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Sendetitel: Hoch gepokert – Das riskante Spiel mit Immobilien
Sendung: ZDF Zündstoff
Buch und Regie: Reinhold Rühl
Kamera: Pierre Bouchez u.a.
Schnitt Gudrun von Teichmann
Redaktion: Walter Mischo
Produktion: Heiko Solberg
Erstsendung: 12.10.1994
Zuschauer: 1,43 Millionen